Hallo, Lucas der Wolf hier

                                                     Willkommen auf meiner Webseite

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                               Warum , Lucas der Wolf ?  Ich liebe Wölfe und ich habe selber vier Wölfe , die sehr viel Arbeit machen.

                                           Aber ich mache diese Arbeiten gerne für meine Wölfe  Acor, Luby , Sara und klein Ben.  
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Ich bin 21 Jahre und lebe mit meinen Elter in einen kleinen Dorf bei Erfurt. Geboren bin ich am 19.06.1996 in Erfurt. Ich bin 178 cm groß und 68 kg schwer. Also ein Leichtgewicht. Das war ich schon immer. In Erfurt hatte ich die Schule besucht bis zur 10. Klasse . In meiner Freizeit bin ich viel mit meinen Wölfen zusammen. Ich reite gerne und liebe alles, was mit Wasser zu tun hat. Also schwimmen, Wasserski fahren, Skyp fahren oder am Fallschirm vom Boot aus über das Wasser gezogen zu werden. Ich war auch drei Jahre als Modell Boy bei einem Modell Studio hier in Erfurt beschäftigt , was mir damals auch sehr viel Spaß gemacht hatte.  Dort hatte ich damals viele Freunde kennen gelernt.  Ich gehe gerne mit meinen Ded Angeln oder wenn ich auch am Waldsee bin, dann fahre ich mit Celvin im Boot auf den See hinaus um zu Angeln.
Im Urlaub machen wir auch Hochseeangeln. Habe schon manschen Erfolg gehabt. Dann  fahre ich  gerne mit meinen alten Surfbrett hinaus und reite auf den Wellen. Das machte mir immer sehr viel Spaß.

                                                              Von klein auf liebe ich Wölfe, denn es sind sehr schlaue Tiere.
In vielen Filmen werden Wölfe als wilde Tiere dargestellt, die alles reisen und fressen. Das stimmt überhaupt nicht.  Wölfe meiden die Menschen und sie sind nur bedrohlich und gefährlich , wenn man sie in die enge treibt , sie Jagd oder wenn Wölfe Tollwut haben und wenn sie ihren Lebensraum verlieren.

Zur Zeit mache ich im Zoo mein letztes Lehrjahr als Tierpfleger. Wenn ich Nachhause komme, gehe ich gleich bei unserer Metzgerei vorbei , wo ich immer Fleisch für meine Tiere  kostenlos bekomme. Kaum zuhause, schaue ich nach meinen Wölfen, die sich dann immer sehr freuen, wenn sie mich sehen.  In den Käfig darf nur ich  oder mein Ded rein. Meine Tiere sind ausgewachsen , aber alle drei sind sehr verspielt. So auch mein Junger Wolf, der von mir den Namen Ben bekommen hatte. In der Nacht gehen die vier in Ihre Hütte, wo sie ruhe halten. Am frühen Morgen lasse ich sie dann in das Freigehege raus, oder meine Mam öffnet die Tür elektrisch. Am Anfang haben sich unsere Nachbarn beschwert,  das wir Wölfe halten. Aber jetzt sagen sie nichts mehr. Im Gegenteil, auch Sie bringen ab und zu mal Fleisch für meine Wölfe vorbei.  Meine Tiere haben mich in Ihr Rudel als  Leidwolf akzeptiert , was sehr wichtig ist. Ich kann mit meinen Tieren Spielen, sie streicheln und liebkosen, was mein Ded aber nicht kann. Das wollen meine Tiere nicht.  Beim herumtollen und raufen habe ich schon manche Kratzer und Blutwunden abbekommen.  Aber das hat mich nie gestört. Nur meiner Mam.  Ich weiß noch, es war mal in der 5 oder 6 Schulklasse. Da kam ich mal mit Schnittwunden in die Schule.

Meine Lehrerin hatte wer weiß was gedacht, was mir passiert ist. Als ich Ihr sagte, das es meine Wölfe waren, wollte Sie es erst nicht klauben, bis meine Mitschüler es Ihr gesagt hatten, das ich Wölfe habe. Die kam dann zu uns Nachhause und hatte sich meine Wölfe angeschaut.  Als ich noch zur Schule ging, habe ich auch öfters im Sommer bei meinen drei Wölfen in der Hütte geschlafen. Ich habe mich dann an Sara gekuschelt und sie hat mich gewärmt mit  ihren Fell. Heute habe ich nicht mehr so oft Zeit. Ich denke, das dies auch meine Tiere gespürt haben.  Wenn ich dann immer die Hütte und Freigehege abgespritzt und sauber mache, verkrümeln sich meine vier immer. Sie mögen nicht den Wasserstrahl aus dem Schlauch. Dafür gehen sie aber gerne baden  in ihren kleinen Wassertümpel. Ich liebe meine Tiere sehr und bin so oft es geht bei Ihnen im Gehege.

Neben meinen Wölfen  reite ich auch gerne. Gelernt habe ich das reiten als kleiner Junge in einer Reiterschule von Freunden am Reiterhof.

Mit 7 Jahren bekam ich dann mein eigenes Pferd. Es war ein Mustang und hieß mit Namen Lonec. Ich habe mein Lonec sehr lieb gehabt, wie meine Wölfe.
Im Sommer 2011 ist mein Pferd bei einen Unfall schwer verletzt wurden, so das mein Lonec eingeschläfert werden musste.  Das war damals ein sehr großer Schicksalsschlag für mich. Wochenlang war ich traurig und verstand die Welt nicht mehr. Heute habe ich ein neues Pferd. Es heißt Jaron .

 

 

 

 

 

In meiner Freizeit treffe ich mich ab und zu mal mit guten  Freunden und wir unternehmen dann viel. Meistens reiten wir zum Wochenende in unseren Wald, wo wir eine Hütte haben mit einem See. Wir spielen oder baden im See. Oder ich fahre mit Celvin mit dem Boot raus zum Angeln. Wir machen Musik am Lagerfeuer und unsere Partys. Bei sehr schönen Wetter Zelten wir auch oder schlafen im freien, wie unser Thomas, der es dann immer wie ein richtiger Cowboy macht. Also Sattel unter den Kopf , den Cowboyhut ins Gesicht gedrückt und mit einer leichten Decke zugedeckt. Ich liebe das schlafen im Freien, wenn die Vögel zwitschern und die Wellen vom See an das Ufer  schwemmen.  Da kann man schön schlafen.

Im Jahre 2015 hatte ich meine Freundin Laura kennen gelernt und habe mich gleich in Ihr verliebt. Auch meine Eltern haben meine Laura gleich gerne gehabt. 

Am 17.08.2016 ist unser Sohn geboren , den wir den Namen Max gegeben haben. Ich liebe meine Familie über alles.