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 das

Jahr

2011

Willkommen im neuen Jahr.
Wie in den letzten Jahren sind wir in den ersten Wochen nicht zum Waldsee geritten, weil das Wetter schlecht war.  Erst zu den Winterferien , die am 31.Januar angefangen hatten , haben  wir unseren Waldsee besucht. In der einen Woche , die wir Ferien hatten haben wir am Waldsee erst mal aufgeräumt und alles sauber gemacht.  Zum Samstagabend haben wir unsere erste Party in diesem Jahr am Waldsee gefeiert. Die DJ’s an diesen Abend waren Shayan, Tommy und Lerco. Es war eine super Show mit viel schöner Musik zum Tanzen und mitsingen.
 

Doch zu vor feierten wir am 18.01. Pec seinen 17.Geburtstag am Reiterhof.


Nach den Ferien fieberten alle auf den

12.Februar.
 

An diesem Tage waren wir Camps im Zoo mit einigen Eltern. Aber nicht nur als Zoobesucher, nein , an diesem Tage hatte der Zoo einige Pferde und Fohlen zur Versteigerung ausgeschrieben.  Mit unter den Tieren war Lerco seine Stute Ajax zusammen mit Lercos Fohlen Alerco. 

Wir waren bereit bei den Fohlen mit zusteigern, da Lerco gerne sein geliebtes Fohlen für sich haben wollte. Alerco sollte nicht in fremde Hände gehen. Extra dafür hat Lerco sein Sparbuch abgehoben , mit Erlaubnis seiner Eltern. Wir hatten also 4500 Euro für das Fohlen und hofften,  das das Geld reicht. Die Auktion begann und als Lerco sein Fohlen zur Versteigerung kam fieberten wir alle mit.  Patrik sein Ded hat dann für Lerco das Gebot eingereicht und schnell kam der Wert um das Fohlen auf ein Angebot von 4500 Euro durch Patrik seinen Ded. Es war still im Raum und alle erwarteten  den Hammerschlag zum Verkauf. Da rief auf einmal ein Mitbieder , das er 5000 Euro bietet für Alerco.

Lerco kamen die Tränen und er dachte schon, das er sein Fohlen verloren hat. Da rief Pec, der hinter Lerco stand,  das wir 6000 Euro bieten für das Fohlen Alerco zusammen mit seiner Mutterstute Ajax, die vorher keinen Käufer gefunden hatte.  Der Veranstalter schaute Pec an und fragte ihn, wie alt er ist. Da rief Patrik sein Ded, das Pec in seinen Namen spricht.  Lerco schaute Pec erstaunend an und Pec lächelte Lerco zu. Dann viel der Hammerschlag und Ajax und Alerco gehörten uns. Während Patrik sein Ded die Bezahlung machte sagte Pec zu Lerco, das er vor der Versteigerung bei allen Camp Eltern war und Sie gefragt hatte, ob sie eine Spende geben für die Versteigerung der Pferde. Alle Eltern haben gespendet  und dabei kamen nochmals 2000 Euro heraus. Unser Lerco war so glücklich , das er seine zwei Pferde als neuer Besitzer haben konnte.  Er ging auch am selben Tage noch zu jeder Camp Familie um sich zu bedanken für die Hilfe.

Das werde ich dir nie vergessen mein Pec, vielen lieben Dank, dein Lerco.

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Am 18.02. war Morico seinen Geburtstag und 5 Tage später hatte Manuela ihren Geburtstag, die wir zum WE feierten.

Der Monat verging und an den Wochenenden waren wir am Waldsee um gemeinsam zu spielen. Ob Tischspiele oder Spiele im Internet. Auch haben wir viel in Tagged erledigt und einige Pets kaufen können, die weggekauft wurden.  Ob am PC oder an den Lappis, alle waren in Tagged dabei. Nach einer Weile sagte Tommy, das ihn ein User angeschrieben hat, der  gerne uns helfen möchte im Pet Spiel und uns zeigen will, wie richtig gespielt wird.  Wow,  was ist das denn für einer, sagte Shayan.
Alle spielten weiter und Tommy schrieb die ganze Zeit mit diesen User. Tommy sagte uns dann später, das der User Ben heißt und das er aus Amerika kommt. Er hat geschrieben, wie man am besten im Pet Spiel voran kommt um die eigenen Profile zu erhöhen und Geld zu bekommen. Er hat auch geschrieben, das er Moderator bei einen Internetradio ist und dort Country Musik spielt. Alle horchten auf. Den Country Musik hörten wir Camps am liebsten.  Tommy blieb dann im Kontakt mit diesen Ben. Am Sonntagabend haben wir  aufgeräumt und sind danach Nachhause geritten.

In der darauf folgenden  Woche hatte  unser Lerco am Donnerstag den 03.03. sein Geburtstag den wir nach der Schule am Reiterhof feiern wollten, da das Fasching Wochenende  vor der Tür stand .  Wir dachten, das Lerco sich auf seine Party schon freuen würde. Aber er machte ein trauriges Gesicht. Wir wussten nicht was los war und Pec fragte dann Lerco.  Lerco schaute Pec an und dann sagte er, das er mit seinen Eltern und zusammen mit Kai und seinen Eltern im August zurück ziehen werden nach Ostrach. Mein Ded hat eine neue bessere Stellung in seiner alten Firma bekommen.”
Diese Worte schlugen bei uns wie ein Blitz ein und alle waren betroffen. Pec sah man an, das er nun angeschlagen war, denn er wusste nun, das er seinen Wuschel verlieren wird.  Darauf hin sagte Lerco, das er sehr traurig ist, das er seine Freunde verliert hier in Thüringen. Aber das er auch nicht aus der Welt ist und das wir uns über unser Internet jeden Tag dann sprechen und sehen können. Wir besuchen uns gegenseitig in den Ferien und so. Pec nickte nur mit den Kopf und versuchte zu lächeln. Es viel ihm sehr schwer. Das spürte Lerco.

Lerco: Eine große Überraschung für meinen Pec

                                                                 übernommen und aus den spanischen übersetzt  aus Pascalle  seiner  Homepage

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06.03.2011 - Fasching Sonntag - der Umzug in Erfurt

Ich hatte keine Lust zum Umzug mit zu gehen, da mir die Sache mit Lerco nicht aus den Kopf ging.  Ich verliere einen sehr guten Freund, meinen Wuschel.
Mein Ded sagte zu mir, das ich mit zum Umzug kommen solle , das ich auf andere Gedanken komme. Ich willigte ein und wir zogen uns an. Morico , Sendy und ich vorne weg aus der Tür und meine Eltern und Sendy Ihre Eltern hinterher.  Wir fuhren mit den Fahrstuhl nach unten in die Eingangshalle. Als wir ankamen und die Tür aufging sahen wir, das vor der Tür einige Leute standen. Wir gingen zur Haustür und was dann geschah, das hätte ich nie gedacht.
Die Leute gingen auseinander und  Musik erklang. Da sah ich rechts und links von uns je drei Trommler  stehen und auf der rechten Seite in der Mitte trommelte mein Lerco. Es war der Attendorner Fanfarenzug, den wir aus Ostrach kannten, als wir dort zu besuch waren.  Vor dem Haus stand der Chef des Fanfarenzuges, der nun auf uns zukam. Er winkte, das wir zu ihm herunter kommen sollten.  
Ich und Sendy, wir gingen den Treppen herunter  zu Tom. Die Eltern sind stehen geblieben und mein Ded hatte Morico festgehalten.  In unserer Höhe begleiteten uns beiderseitig die sechs Trommler.  Als wir vor Tom standen begrüßte er uns und wünschte uns im Namen des Fanfarenzug ein dreifaches Helau und  ein schönen Fasching Sonntag. Dann ging er zur Seite und die Trommler nahmen erneut ihr Spiel auf, wobei sie um mich und Sendy herum liefen. Wow, war das Klasse. Wir sahen die vielen Leute, die dabei zuschauten und unsere Eltern mit meinen Bruder Morico.
Nach dem das Lied zu Ende war habe ich meinen Lerco an mich gedrückt und Ihn gedankt für diese schöne Überraschung.  Lerco schaute mich strahlend an und sagte dann, das er mir ja versprochen hatte, das er mich noch Überraschen werde.  

Aber, es sollte nicht die einzige Überraschung an diesem Tage sein . Das sollte ich etwas später feststellen.

Alle vom Fanfarenzug bestiegen ihren Bus. Nur der Chef stand noch bei uns und übergab uns eine kleine Tasche. Er sagte noch, das wir uns zum Umzug sehen und dann stieg auch er in den Bus und sie fuhren los. Ich gab Sendy  die Tasche und fragte sie, ob sie mich mal ein paar Minuten alleine lasen könnte.  Sendy nickte lächelnd mit den Kopf und brachte die Tasche zu meinen Eltern. Nun, wo ich alleine war kamen mir die Tränen vor Glück. Plötzlich  kamen von allen Seiten Leute auf mich zu, die wissen wollten, was da eben war. Ich sagte nur, das ich bitte ein paar Minuten alleine sein wollte. Die Leute gingen wieder zurück. Unter Ihnen  war auch Morico, der immer wieder nach mir schaute. Ich rief nach Mom und als Morico zu mir schaute, da winke ich ihn zu mir. Er kam gleich angerannt und ich hielt ihn an seinen Schultern. Ich fragte Mom, ob es ihm gefallen hatte.  Ja sagte er und das er von Benjamin , den jüngsten Trommler, ein Modelbus vom Fanfarenzug bekommen hatte. Super sagte ich und wir gingen gemeinsam zu unseren Eltern, wo ich meine Sendy in den Arm nahm. Nah, das war doch mal was, oder ? Fragte mein Ded. Ich nickte mit den Kopf und dann gingen wir zu den Autos auf dem Parkplatz um in die Stadt zu fahren zum Umzug.

Um 13:30 Uhr begann der Umzug und wir waren gegen 13:35 Uhr bei unseren Standplatz, wo wir jedes Jahr stehen und zuschauen, angekommen. Nur standen da schon zwei Frauen mit zwei Mädchen so etwa 12 Jahre alt. Ich sagte zu meinen Eltern, das weiter unten ein freier Platz ist zum schauen. Mein Ded sagte nur, das wir hier auch gut sehen. Also blieben wir stehen. Warum auch immer.
Wir schauten den Rosenmontagsumzug und erfreuten  uns dabei. Dann kam der Attendorner Fanfarenzug und wir schauten nach Lerco. Aber er war im Zug nicht mit dabei. Wir wunderten uns ein wenig und fragten uns, was mit Lerco ist. Mein  Ded sagte nur , das wir abwarten sollten. Es wird schon einen Grund haben.
Die Zeit verging und eine Gruppe nach der anderen marschierte an uns vorbei. Plötzlich durchfuhr es mich wie ein schlag.  Es war mit einmal Musik eines Fanfarenzuges zu hören. Das Lied und die Art wie es gespielt wurde kannte ich nur zu gute.  Ich glaubte es aber nicht.  Ich zog das eine Mädchen , das vor mir stand zur Seite und ging auf die Straße wobei ich hoch zur Kreuzung schaute, wo sie gleich um die Ecke kommen müssten.
Und da kamen sie. Sie kamen in ihren Farben weiß und rot. Als erstes der Schielterhalter und dahinter rechts und links je drei Fahnenschwinger  mit großen Fahnen weiß und rot. Mittendrin für ein Auto Cabrio wo hinten ein Mann stand, den ich gleich erkannte. Es war Werner, der Chef des Fanfarenzuges Ostrach. Heh, der Schielterträger war unser Kai und wooow, in der ersten Reihe des Fanfarenzuges, der dritte von rechts, das ist unser Lerco mit seiner alten Trommel und er strahlte im ganzen Gesicht. Wir waren überglücklich und ich schaute kurz zu Sendy und den Eltern.  Ich freute mich so für meinen Lerco , denn ich wusste, in diesen Moment fühlt sich Lerco zuhause. Zuhause in seinen Fanfarenzug zu Ostrach.
Als Kai auf unserer Höhe war und uns sah hob er das Schielt weit in die Luft hoch und als Werner das sah Pfiff er in seine Trillerpfeife und der Zug stand. Dann nahm er ein Mikro in die Hand und rief:” Der Fanfarenzug aus Ostrach in Franken grüßt die Landeshauptstadt Erfurt und wir sind geehrt  hier beim Umzug mitfeiern zu können. Aber wir sind auch geehrt um unsere Ehrengäste aus Erfurt zu begrüßen.
Ein dreifaches Helau für unsere Ehrenmitglieder des Ostracher Fanfarenzuges an Pascalle und Sendy mit Ihren Eltern”, wobei er nach uns zeigte.

Der Fanfarenzug schrie drei mal Helau.
Werner stieg aus dem Auto und kam zu uns herüber.  Er begrüßte Sendy und gab ihr einen Kuss. Dann begrüßte er mich und danach ein helau zu unseren Eltern. Die zwei Mädchen neben uns konnten es nicht fassen, was hier los war. Dann sagte Werner zu uns, das wir zum Auto gehen sollen und das wir mitfahren bis zum Schluss.  Dann rief er zu meinen Ded: “Wie besprochen” . Ich schaute schnell nach meinen Ded , der mir zuzwinkerte.

Er hatte alles gewusst, was hier auf uns zukam.
Wir liefen zum Auto und Werner winkte noch nach Morico, das er auch kommen sollte. Dieser kam gleich angerannt. Zu dritt setzten wir uns auf die Hinterbang  des Autos, wo Werner  sein kleiner Sohn schon saß, den wir begrüßten. Werner stieg neben den Fahrer ein und gab uns jeden eine Kappe des Ostracher Fanfarenzuges . Erneut hörte man die Pfeife.
Der Zug setzte sich in Bewegung und wir fuhren bis zum Endpunkt mit. Ich schaute ab und zu mal nach hinten zu Lerco, der sich so sehr freute. 

Es war ein super Ereignis, den ich und Sendy nie vergessen werden.  Die Ostracher sind in Erfurt , woooow.
Nach dem wir am Endpunkt angekommen sind, konnte ich es kaum erwarten meinen Wuschel in den Arm zu nähmen um ihn erneut zu danken.

Dann begrüßten wir gemeinsam die Mitglieder des Fanfarenzuges. Ich fragte Lerco, wie er das geschafft hatte, das der Fanfarenzug nach Erfurt gekommen ist. Lerco sagte mir darauf hin, das er beim Karnevalsverein zu Erfurt angefragt hatte ob andere Fanfarenzüge mit am Umzug teilnähmen könnten.  Die sagten ja. Ich rief dann bei Werner an und sagte ihm, das wir im August zurück ziehen werden nach Ostrach und ob ich dann wieder beim Fanfarenzug dabei sein kann. Werner war erfreut darüber das zu hören und ich hätte einen Wunsch dabei frei. Das kam mir gelegen und ich fragte ihn, ob der Fanfarenzug beim Karnevalsumzug in Erfurt dabei sein könnte. Ich sagte ihm auch warum und was ich mir dabei denke.

Da der Umzug in Erfurt an einen Sonntag ist, ginge das. Da wir in Ostrach zum Rosenmontagsumzug erst am Montag marschieren.

Tom, der Chef vom  Attendorner  Fanfarenzug war eben bei Werner und auch ihn fragte ich. Ist OK , sagte Tom.
 

Oh mein Lerco. Ich danke dir so viele male für diesen schönen Tag.
 

Nach etwa 30 Minuten kamen dann meine Eltern am Platz mit dem Auto an und nach etwa  einer Stunde hieß es Abschied zu nähmen von den zwei Fanfarenzügen. Lerco, der sich umgezogen hatte und nun mit seinen Eltern und mit Kai neben uns stand, war wieder etwas traurig geworden. 

Und nach dem die zwei Busse weggefahren sind nahm ich mein Lerco an die Seite und sagte zu ihm:” Siehst du, alles hat zwei Seiten. Eine Seite der freute und eine Seite des traurig seins.  Wie man es nimmt, es kommt so, wie es kommen muss. Heute freute, morgen Leid.  Ich möchte so gerne noch viele Stunden mit dir verbringen, bis wir zwei  eines Tages auseinander gehen müssen, weil Ihr nachhause zieht nach Ostrach, mein Wuschel.
 

Wir gingen zu den Autos und fuhren Nachhause.

Ein Tag vor den kommenden Osterferien hatte unser Celvin Geburtstag. Er wurde am 16.04.  17 Jahre.
Die Osterferien gingen dann bis zum 01.05. und wir trafen uns ein paar mal im Reiterhof um auch Celvin sein Geburtstag zu feiern.

Weitere Geburtstage kamen , wie Sendy Ihr Geburtstag am 05.05. , Salomo sein Geburtstag am 07.05. und unseren Totor sein Geburtstag am 16.05. die wir an den Wochenenden am Waldsee feierten.

04.05.  Heute ist Morico seine Jugendweihefeier in der Aula der Schule, wo wir mit dabei waren. Am Nachmittag feierten wir seine Jugendweihe am Waldsee. Es kamen viele Eltern und Verwandte mit zum Waldsee zur Feier.

Am 15.06. hatte unser Pasco sein Geburtstag und einige Tage darauf feierte Lucas am 19.06. sein Geburtstag. Natürlich gab es für die zwei auch  Geburtstags Partys am Wochenende.

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Sa. , 25.06.       Ein schlimmes Wochenende für die Camp Gruppe

Schon am frühen Morgen kam Leonardo mit seinen Privatflugzeug am Flughafen von Erfurt an.  Robby , Pec und Sendy holten Ihn ab und sie kamen zum Reiterhof, wo es ein großes Hallo für Leonos und seiner Freundin gegeben hatte und vorallen schöne Grüße zu seinem 17.Geburtstag. 

Bis zum Mittagessen unterhielten wir uns. Nach dem Essen fuhr Robby, Leonos, Pec und Sendy zurück zum Flughafen. 

Pec und Sendy sind dann mit nach Spanien zu Leonos seiner Geburtstags Party geflogen.  
Wir Camps sattelten am Nachmittag unsere Pferde und sind zum Waldsee geritten. Das Wetter war super schön und warm. Als wir angekommen sind am Waldsee rieben wir unsere Pferde ab und brachten diese in die Koppel hinter der Haupthütte.
Nun hielt es keiner mehr. Wir zogen unsere Badesachen an und badeten im See. Nur Celvin und Salem nicht, die mit dem Boot hinaus führen  um zu Angeln. Gegen 19 Uhr hatten wir dann Abendbrot gegessen und um 20 Uhr hörten wir Internet Radio mit DJ Ben.

Pec hatte eine SMS uns geschrieben, das sie gut in Madrid angekommen sind. Super.
Während  DJ Ben seine Sendung lief im Radio hatte es angefangen zu Regnen und ein schweres Gewitter zog auf. Plötzlich hörten wir einen lauten  Knall unmittelbar in der Nähe. Alle erschraken dabei sehr. Ein Blitz ist eingeschlagen , rief Patrik.
Wir müssen nachschauen, wo der Blitz eingeschlagen hat,  sagte Celvin. Patrik, Celvin, Robby und Totor zogen eiligst  die Regenjacken an , nahmen Taschenlampen vom Regal und liefen hinaus. Sie bemerkten gleich, das in der Nähe der hinteren Koppelseite Rauch aufstieg und das ein Baum in die Koppel hereingefallen ist. Wir sahen, das sich unter dem Baum was bewegte und rannten  sofort dort hin. Als wir bei dem umgestürzten Baum ankamen sahen wir, das unter diesem eins der Pferde begraben war. Es war Lucas sein Pferd Lonec. Wir versuchten sofort die Äste und Zweige von Lonec zu befreien um das Pferd frei zu bekommen. Wir sahen, das Lonec einige Wunden  abbekommen hatte und das ein Ast sich in ihn gebohrt hatte. Celvin rief über Handy am Reiterhof an und drückte dabei auch den Hilfeknopf für unser Wachpersonal, das die gleich mithören konnten. Patrik sein Ded meldete sich und Celvin schilderte unsere Notlage. Patrik sein Ded sagte, das er einige Deds anruft und sie um Hilfe zu bitten. Dann kommt er gleich zum Waldsee. Wir sollen uns weiter um das Pferd kümmern. Dann rief Celvin das Wachpersonal und der  Chef von Ihnen sagte, das sie alles mitgehört haben und das zwei Helfer auf dem Wege sind hoch  zur Koppel . Sie erwarten auch die Ankunft der Helfer am Tor.  
Nach etwa 25 Minuten kamen dann einige Deds zusammen mit den Tierarzt am Waldsee an und alle halfen uns das Pferd von seiner Last zu befreien. Erst jetzt, nachdem es aufgehört hatte zu Regnen kamen auch die anderen Camps zur Koppel und als Lucas sah, das sein Pferd stark blutete rannte er zu sein Lonec und umarmte  in tränen gestürzt sein Pferd.
Wir alle waren froh, das Lonec erstmal vom Baume befreit war, so das der Tierarzt nach dem Pferde schauen konnte.
Oh nein , rief Totor auf einmal und ihm kamen die tränen. Er lief zu seinen Pferd Cador, der etwa 10 Meter weiter weg stand. Cador hatte am Hinterlauf eine blutende , lange  Wunde.  Totor stand neben sein geliebten Cador und schaute weinend auf seine Wunde.  Patrik Ded kam dazu und schaute sich das Pferd an. Dann sagte er zu Totor, das es schlimmer aussieht als es ist. Cador hatte wohl glück gehabt und ein Ast hatte ihn nur gestreift. Die Wunde machen wir sauber und mit der Zeit wächst diese dann zu. Aber in den nächsten Wochen kann Totor nicht auf Cador reiten.
Dann kam die schlimmste Nachricht für uns alle und vor allen für unseren Lucas. Der Tierarzt sagte, das Lonec seine Wunden zu stark sind und das er dem Pferde nicht mehr helfen kann, da es innerliche starke Blutungen hat. Lonec musste eingeschläfert werden.  Als Lucas das hörte fiel er in einen Tränenkrampf aus und keiner von uns konnte ihn beruhigen. Nicht mal seine Eltern. Um Lucas seiner Sicherheitswillen rief Celvin bei seinen Onkel an, der Arzt im Krankenhaus ist, und bad diesen zum Waldsee zu kommen um Lucas sich anzuschauen.  Dieser kam dann auch um sich um Lucas zu kümmern.  Aber nicht nur um Lucas sondern auch um Celvin, der sich nun große Vorwürfe machte, weil er nicht nach unseren Regeln gehandelt hatte beim aufziehen des Gewitters. Denn nach den Camp Regeln hätte wir alle Pferde unter den Unterstand hinter der Hütte bringen müssen um sie da anzubinden. Celvin sendete dann eine SMS nach Spanien, das Pec und Sendy bescheit wussten.

Es war weit gegen Mitternacht geworden.  Die jüngeren waren schon im Bett und nur noch  Robby, Patrik, Celvin , Sabrina und Thomas waren noch wach. Wir saßen vor der Hütte und alle schauten immer wieder an die Unglücksstelle, wo Lonec lag, der mit einer Plane abgedeckt war. Thomas schaute ab und zu  nach Cador, der am Hinterlauf nun einen großen Verband hatte.

Gegen 1 Uhr kamen Pec und Sendy direkt vom Flughafen  am Waldsee an.  Nach dem wir Pec und Sendy den Vorfall berichteten entfachte ein großer Streit zwischen Pec und Celvin. Pec machte Celvin verantwortlich für Lonec sein Tot und das dieser gegen die Regeln auf das größte verstoßen hatte.  Celvin war am Boden zerschlagen und er rief , das er  die Camps verlassen wird, das dies nicht mehr vorkommen kann. Aber Pec rettete immer mehr auf Celvin ein, ob er sich jetzt damit herauswinden will aus seinen Fehlern. Nie zuvor gab es bei den Camps so einen großen und schlimmen Krach, als wie in dieser Nacht. War das das Ende unserer Freundschaft ?  Dann hatte Patrik wohl die Streiterei satt und er rief laut, ob dies der Italienische  Stolz ist , der hier ausgetragen wirt und ob die zwei sich Ihren Italienischen Kopf nun einschlagen wollen. Wenn dies so ist, dann pfeift er auf den Italienischen Stolz , der wohl das Gehirn trübt.
Das hatte wohl bei den beiden gewirkt. Pec und Celvin schauten Patrik fragend an.

Dann sagte Patrik

Nun denkt doch beide mal richtig nach, bevor Ihr hier den Italienischen Hahn heraus lasst. Wenn hier einer gegen unsere Regeln verstoßen hat, dann sind wir Camp es wohl alle. Denn alle Camps wissen, das die Pferde bei einen Gewitter in den Unterstand kommen. Also gebe Celvin nicht die alleinige Schult. Es ist sehr schmerzlich , das wir dadurch eins der Pferde verloren haben. Aber ist dies der Grund, das wir uns so anfahren müssen ?  Ich denke, das wir für Lucas ein neues Pferd zur Pflege gekommen können und Totor sein Cador wird auch wieder gesund werden.  
Es ist nun mal aus einen Fehler heraus passiert und wir müssen damit leben, das wir ein Pferd verloren haben. Aber wir lernen auch daraus und ich denke, das wird uns ein zweites male nicht passieren.

Alle nickten mit den Kopf und Pec entschuldigte sich bei Celvin, das er ihn so angefahren hatte. Sie umarmten sich.

Am Sonntag fragte uns Lucas, ob sein Lonec abgeholt wird oder ob wir Ihn hier am Waldsee begraben könnten. Patrik hatte seinen Ded angerufen und Ihn gefragt. Sein Ded sagte dann, das der Tierarzt Ihn auch schon gefragt hatte und das wir es bestimmen, ob Lonec abgeholt werden solle oder ob wir Ihn am Waldsee begraben wollen. Patrik fragte, wie es ist, wenn wir das Pferd hier am Waldsee begraben möchten. Sein Ded sagte darauf, das er dann mit den Backer  an der Unglücksstelle ein Loch ausheben würde für das tote Tier. Alle waren damit einverstanden , das Lonec an der Unfallstelle sein Grab bekommt. Vor allen Lucas. Also wurde in der gleichen Woche das Tier begraben und eine Woche später hatten wir eine Gedenktafel an der Unfallstelle angebracht zum ewigen Gedenken an Lonec.

 

Zum 10.07. begannen die Sommerferien und zum 12.07. beendeten  Sendy und Patrik Ihre Schulzeit mit dem ablegen des Abi.

Beide haben Ihr Abi mit sehr gut erreicht.  

Manuela und Shayan bekamen vom Reiterhof ein Angebot für ein leer stehendes Haus  auf dem Grundstück vom Reiterhof und unmittelbar neben dem Haus von Patrik und Lytia. Manu und Shy waren überglücklich für das Angebot  und schauten sich das Haus gleich an.  Sie machten mit Patrik seinem Ded einige Umbaupläne und zwei Tage darauf begannen die Umbauten am Hause.  Wir Camps halfen natürlich mit dabei mit einigen unserer Väter.

Zwischen durch hatten wir zwei Geburtskinder. Einmal Yancek , der am 18.07. Geburtstag hatte und  am 26.07. hatte Shayan  sein Geburtstag, die wir natürlich am Waldsee feierten.

Am Samstag dem 30.07. ritten Totor mit seiner Sabrina und Shayan mit Manuela Nachhause um sich umzuziehen. Denn die vier sind am Abend dann mit Ihren Eltern in das Stadion zu Erfurt gefahren zum Konzert von Unheilig , das über zwei Stunden ging. Zur selben Zeit hörten wir Camps am Waldsee eine Sendung mit DJ Ben.
Nach etwa einer Stunde bekam Pec eine SMS von Totor und er schrieb, das eben Unheilig das Lied : Geboren um zu Leben spielte.

Es war das gemeinsame Lieblings Lied von Totor und  DJ Ben.  Pec hatte diese Nachricht dann an Ben in den Chat geschrieben und DJ Ben spielte das Lied im Radio.

Anfang August war es dann auch für Manuela und Shayan so weid, das Sie einziehen konnten in Ihr Haus. Beide waren so glücklich endlich zusammen leben zu können.

Patrik sein Ded wünschte den beiden alles gute in Ihren neuen Heim.

Die darauf kommende Woche waren wir Camps dann ohne Shayan und Manuela am Waldsee. War verständlich he he.

In der ersten August Woche nahmen wir auch Merry zu uns Camps auf und feierten gleich den Geburtstag von Ohyo am 07.08.


                                                              Es kam das Wochenende zum 15.08.

Schon am frühen Morgen  kamen die zwei Trucks mit Pasco und Nicolas ihren Vätern zum Haus von Lerco’s  Familie an. Wir Camp kamen nach und nach mit einigen Eltern dazu und halfen  beim beladen der LKWs. Alles wurde nach Plan verladen und ging eigentlich reibungslos von statten. Zwischendurch  machten wir einige Pausen um was zu essen und zu trinken.  Am Nachmittag war alles verladen  und die Trucks wurden verschlossen und fuhren Heim um dann am  Dienstagmorgen  sehr früh nach Ostrach zu fahren.  Die Familien von Lerco und Kai verabschiedeten sich von allen Camp Familien herzlich. Dann schauten sie noch mal nach den Pferdehänger , in dem Lerco seine zwei Pferde standen.  Sie winkten noch mal, bevor Sie in die Autos stiegen.

Lerco

Ich , sprach noch lange mit Pec, der es nicht fassen konnte nun mich  erst mal nicht wieder zu sehen an seiner Seite. Erst als meine Eltern riefen verabschiedete ich mich von Pec , der mich noch mal an sich drückte. Ich lief zum Auto und winkte im zu. Dann fuhren wir los nach Ostrach. Erst später erfuhr ich, das es für meinen Pec schlimmer war als ich dachte.  Aus Pec seiner Sicht hat er erneut einen guten Freund , einen Bruder verloren. Pec war Tage danach nicht ansprechbar und lief Heim.  Ich  hatte geweint, als ich das erfahren hatte.

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Dem Tage darauf hatte Lytia Ihren Geburtstag gefeiert.

In der selben Woche sagte uns Totor, das er DJ Ben gefragt hatte, ob wir nicht mal eine Camp Sendung machen könnten. Ben war einverstanden und Totor sagte darauf, das er nun eine Sendung plant mit den Lieblings Liedern der Gruppe. Also fragte er jeden in der Gruppe nach seinen Lieblings Lied und schrieb es auf. Er sendete die Liederfolge an Ben und auch die Lieder, die Ben nicht hatte.
Dann war es am 20.08. so weid. Im Radio lief unsere erste Camp Sendung und alle Camps hörten am Waldsee zu und auch unsere zwei Ostracher. Totor war während der Sendung im Radio Chat und schrieb dort mit DJ Ben. Wir hatten auch die Sendung aufgenommen.


                   Hören kannst du unsere Camp Sendungen in der Musik Homepage von unseren Thomas oder hier in der Camp Homepage.

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Die Sommerferien gingen am 21.08. zu Ende und ein neues Schuljahr begann.

Am 24.08. sind wir alle am Nachmittag zum Friedhof gefahren um am Grabe von unseren Lie Sin ein neuen Granz und Blumengebinde abzulegen. Wir gedachten an unseren Freund, der heute vor einem Jahr bei seinen Wassersport um sein Leben kam.    R.I.P. unser Lie Sin. 

Eine Woche später, am 02.09. hatte dann Yuha Geburtstag, der aber seinen Ehrentag nicht feiern wollte. 

Dies war uns sehr verständlich, da der Tot seines Bruders noch zu schwer zu verkraften war für Yuha.

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Dann geschah  ein  schrecklicher Unfall von unseren Totor.  Dies erzählt er nun hier selber.

                 Es hatte alles angefangen am 05 September 2011. Meine Welt begann über mir zusammen zu brechen.
 

Ich hatte mit einen Freund ein Pro gehabt, wo ich Angst hatte um unsere Freundschaft. Mein Schatz Sabrina wollte dann mit mir ausreiten, das ich auf andere Gedanken kommen sollte. Aber unterwegs ging es mir nicht besser und ich hatte nicht auf den Weg aufgepasst . An einer Landstraße kam uns ein großer Truck entgegen. Bei so was rede ich sonst meinen Cador immer gut zu, das er sich nicht erschrecken sollte. Ich streichle dann immer über Cadors Mähne und rede im  gut zu. Doch dieses mal hatte sich mein Cador erschreckt bei der Hupe des Trucks. Mein Cador ging auf seine Hinterbeine und ich konnte mich nicht mehr rechtzeitig am Sattel festhalten.  So kam es, das ich rückwärts von Cador viel und mit dem Kopf und der rechten Armseite auf das Pflaster aufschlug.  Ich wurde bewusstlos  und Sabrina hatte sich dabei erschreckt. Mein Schatz band beide Pferde irgend wo an und schaute nach mir. Im selben Moment kam ein Auto mit einem jungen Pärchen gefahren. Der Mann rief gleich über Handy einen Arzt und Sabrina rief bei meinen Eltern an. Der Arzt hatte mich dann untersucht und in das Krankenhaus bringen lassen.  Verdacht auf   Gehirnerschütterung.  Ich lag einige Tage im Krankenhaus und mein rechter Arm schmerzte mir noch einige Tage. Ein Tag vor Sabrinas Geburtstag wurde ich dann aus dem Krankenhaus entlassen. Am nächsten Tag feierten wir Sabrinas Geburtstag bei uns in der Arena. Am Anfang ging es mir auch gut doch um so später es wurde, um so mehr meldete sich mein Arm wieder und ich bekam wieder schmerzen. Mein Ded hatte dann unseren Hausarzt angerufen, der gleich gekommen ist und nach mir schaute. Aber er konnte auch nichts feststellen. So kam es, das ich zum zweiten male in das Krankenhaus eingeliefert wurde.  Nach dem mein Arm nochmals untersucht wurde , wurde dabei festgestellt, das vom Oberarmknochen ein Splitter sich gelöst hatte und gegen den Nervenstrang drückte. Resultat, 20 Minuten später lag ich im OP Saal und wurde Operiert.
Nach der OP lag ich wieder einige Tage im Krankenhaus und es ging mir gut.  Am 17,09. wurde ich zum letzten male untersucht und ich durfte das Krankenhaus verlassen.  Als ich mit meinem Ded Nachhaus kam, sagte mir meine Mam, das unser Hausarzt angerufen hat. Er hat gesagt, das mein Arm wieder  in Ordnung kommt aber das ich meinen Arm nur noch um 80% einsetzen kann. Ich darf mit meinem rechten Arm nichts schweres heben. Ja, und dann kam der Hammer der meine Welt zum einstürzten brachte. Unser Hausarzt hat uns gesagt, das ich mit meinen Arm bei keinem Rodeo Sport mehr mitmachen  darf.

Ich wollte aber nicht alles aufgeben. Ich bin 15 Jahre und meinen Sport noch sehr verbunden.  Dann kam mir die Idee. Ich wollte helfen, wie mir damals geholfen wurde. Bei einigen Veranstaltungen schauten wir uns einige junge Rodeo Reiter an und schnell vielen mir und meinen Ded zwei talentierte Reiter auf, die zu male auch aus unserer Gegend kommen.

Wir sprachen mit ihnen und ihren Eltern und nach kurzer Zeit war das Rodeo Team geboren. Seid dem Üben wir fast jeden Tag und meine zwei Boys werden von Tag zu Tag besser. Ich bin so Stolz auf meine Boys.
                                ----------------------------------------------------------------------------------------- Thomas --------

Totor  dachte erneut über eine Camp Sendung nach. Er machte eine PL für eine Country Sendung mit Country Lieblings Liedern der Camp Gruppe. Diese Sendung präsentierte dann DJ Ben am 30.09. Im Internetradio von RWB.  Es war eine super Sendung geworden, die wir alle am Waldsee verfolgten. Es war auch die Zeit, wo unser Totor angefangen hatte mit der Herstellung seines ersten Musik Mix.

Ein Intro für unsere Camp Sendungen im Radio.

Ja und eine Woche später , am 06.10. feierten wir unser  4 Jähriges bestehen, der Camp of the Pets Gruppe am Reiterhof.

Zwei Tage darauf waren wir Camps dann zum Waldsee geritten um das Wochenende dort zu verbringen. Nur Totor und Sabrina sind an diesem WE nicht mitgekommen zum Waldsee. Am Samstag Abend, dem 08.10. hörten wir erneut eine Sendung mit DJ Ben. Totor war von zuhause aus mit Sabrina im Radio Chat und wir spürten, das er sehr aufgeregt war. Aber er wollte uns nicht sagen , warum. Dies sollten wir Camps dann in der Sendung  erfahren. Denn um 18:24 Uhr gratulierte DJ Ben  unserer Sabrina und dem Totor zur Geburt eines neuen Fohlens.

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Totor da zu:

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Eine  unserer Lieblings Stuten , Shara , war Trächtig und erwartete ein Fohlen. Während der Sendung von Ben rief  mein Ded uns, das das Fohlen kommt.
Wir sind beide gleich in den Stall gerannt und schauten zu , wie unser Fohlen Sabitho zur Welt kam. Seinen Namen , Sabitho bekam das Fohlen von uns beiden, denn wir durften uns einen Namen ausdenken für unser kleinen Schatz. Also
Sabrina i Thomas. Das i in der Mitte, das sich der Name gut anhört.     

Am liebsten hätte Sabrina dem kleinen geholfen bei seiner Geburt. Aber dies musste die Mama Shara selber machen.  Der kleine lag im Heu und seine Mama schleckte ihm den Mutterkuchen ab. Erst jetzt ging Sabrina langsam zu den Fohlen und  unsere Stute lies dies zu. Nach 10 Minuten etwa verließen wir den Stall, damit Mama und Kind erst mal ruhe bekommen.  
Im selben Augenblick , wo unser Sabitho auf die Welt kam, spielte  Ben im Radio gerade ein schönes Lied, was wir unseren Sabitho widmeten. 

Es war  Alan Jackson mit dem Song:  I’ll go on lovin you        

an den 3 Drums , Lerco - Kai - Salomo

Vor den kommenden Herbstferien hatte noch unser Mika am 12.10. Geburtstag und wir sendeten schöne Geburtstagsgrüße nach Arnstadt.

Dann am 16.10. begannen  die Herbstferien und an diesem Tage hatte auch unser Salvador seinen Geburtstag. Beide Geburtstage  feierten wir natürlich am Waldsee.
In den Tagen machten wir einige Verschönerungsarbeiten  an den Hütten. Auf einer Hütte musste das Dach repariert werden und in anderen Hütten haben wir neue Farbe an die Wände gebracht.  Wir spielten im Internet unsere Spiele und waren auch in Tagged.
20.10.   
Wir fuhren heute mit dem Bus nach Ostrach um Lerco, Kai und Ihre Eltern zu besuchen.  In Kühltaschen haben wir Bratwürste , eingelegte Steaks und  viel Wurst  für die zwei Familien mitgenommen. 4 Tage waren wir in Ostrach und Lerco zeigte uns zusammen mit Kai seine Heimatstadt und die Umgebung. Zum Abend waren wir alle im Country Club zum Abendbrot essen. 

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zum 24.10. haben wir uns nach dem Mittagessen von den Ostracher verabschiedet und sind Nachhause gefahren. Spät in der Nacht sind wir gut in Erfurt angekommen. Alle waren sehr müde.

Zwei Tage darauf  waren wir von Dumba zu seinem Geburtstag eingeladen zur Poolparty in Ihrem Badehaus. Es war eine super Wasserparty für uns Camps und den Eltern. Spät am Abend gab es dann Abendessen vom Großspieß. Wildschwein.


                           unser großes Fest zum Jahresrückblick 2011

Am Freitag dem 28.10. Sind wir nach der Schule zum Waldsee geritten um die Vorbereitungen zu unserer Jahresendfeier am Samstag zu beginnen.  Wir säuberten die zwei Großzelte und stellten Stühle und Tische auf so wie auch der lange Tisch für das Geschirr und das Essen. Der Großspieß wurde aufgestellt und die Bühne vorbereitet. Gegen 16 Uhr kamen Lerco mit seinen Kai und den Eltern am Waldsee an.
Robby und Pec sind zu dieser Zeit auf den Parkplatz an der Autobahn gewesen, wo sie auf die Spanischen Gäste , die wir zu unserer Feier eingeladen hatten, gewartet haben. Sie waren mit den Spaniern über Funk verbunden , so das sie wussten wann diese am Parkplatz ankommen würden. 

Nach etwa 15 Minuten  konnten Robby und Pec die Spanier auf dem Parkplatz begrüßen , die mit einen Kleintransporter und Auto mit Wohnanhänger ankamen. Pec freute sich so sehr Leonos, seine Frau und Kind so wie seine Eltern zu begrüßen ,  Leonardo sein Ded , der Chef von unserem Spanischen Modellstudio ist. Aber auch den Pyrotechniker der den Transporter gefahren hatte , in denen  die Kisten mit Raketen für unser Höhenfeuerwerk gepackt war, was das Studio gesponsert hatte für unsere Feier.  Pec ist dann zu den Fahrer in den Kleintransporter gestiegen und dann kamen sie zum Waldsee.  Die zwei Autos mit Robby und unseren Spanischen Gästen kamen am Haupttor an, wo sie Patrik mit der Kutsche erwartete. Pec zeigte den Pyrotechniker den Weg hoch zum Nordtor, von wo aus dann in der Nacht das Feuerwerk gezündet werden soll.  Als sie am Nordtor ankamen  wurde das Tor geöffnet und der Transporter für langsam zum Aufbauplatz. Vier unserer Deds halfen dann den Techniker unter Anleitung  beim Aufbau der Startrampen für das Feuerwerk.  Am Späten Nachmittag war dann alles fertig und einer der Deds rief dann, wie vorher besprochen , bei der Feuerwehr an , das diese kommen zur Abnahme und Freigabe des Feuerwerkes.
Am Waldsee wurden dann die Spanier  mit einen großen Hallo und Hola willkommen.  Gemeinsam zeigten wir unsere Gäste unsere Umbauten am Waldsee. Nach dem über Funk vom Nordteil das OK kam von der Feuerwehr kamen der Kleintransporter zusammen mit den Helfern zum Haupttor und Patrik holte diese mit der Kutsche hoch zur Hütte.
Nach dem Abendbrot führen unsere Deds erst mal Nachhause , so das wir Camps mit den Spaniern alleine waren am Waldsee. Wir saßen dann noch lange am Lagerfeuer und unterhielten uns.
Zu unserer Jahresendfeier hatte  Totor mit DJ Ben auch eine Sendung vorbereitet, die vier Stunden am Samstag Abend gehen sollte und am Ende der vier Stunden haben wir Camps uns was besonderes ausgedacht. Denn die letzten vier Lieder der Sendung wollen wir Camps live auf unserer Waldseebühne unseren Gästen präsentieren mit unseren Musikinstrumenten , die wir zum heutigen Tage vom Reiterhof mitgebracht haben.

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Samstag , der 29.10.
Zum Vormittag trafen wir unsere letzten Vorbereitung zu unserer Feiert. Wir Probten  unsere Lieder, die wir live dann spielen wollen zum Abschluss des Abends.  Während wir Probten kamen wir auf die Idee, das wir unsere Lieder auch mal aufnähmen könnten. Patrik sagte dann, das wir aus der einen alten Hütte, die noch leer stand, ein Musikstudio uns bauen könnten, wo wir dann immer richtig Proben können und auch unsere Musik aufnähmen könnten. Alle waren begeistert über diesen Vorschlag und ein neues Bauprojekt entstand.

Der Pyrotechniker führ nochmals mit Pec zum Nordtor um nach den Rechten zu schauen.  Patrik hatte dann den großen Grilltopf mit der Suppe  über das Feuer gehängt und etwas später konnten wir essen.
Wie vereinbart kam dann gegen  14 Uhr der Metzger, der uns das Wildschweine und Fleisch  brachte.  Nun wurde es langsam 15 Uhr und die ersten Familien trafen nach und nach am Waldsee ein. Sie stellten Ihre Autos auf dem Parkplatz ab und kamen mit Patriks Kutsche zum Waldsee hoch.  Nach dem sie sich alle begrüßt hatten suchten sie sich einen Sitzplatz. Gegen 16 Uhr haben wir dann Kaffee und Kuchen ausgeteilt für den Kaffeetisch und dazu begrüßte Pec alle Camp Eltern am Waldsee zu unserem Jahresrückblick.  Wir spielten dann Oldiemusik und einige Eltern tanzten da zu.
Um 18 Uhr war es dann so weid. Totor spielte das Internet Radio ein und DJ Ben seine Sendung begann mit unserem Jahresrückblick.
Totor, der neben der Bühne an einen Tisch saß war wieder mit seinem Lappi  im Radio Chat. Er freute sich,  das die Sendung bei unseren Gästen wohl gut ankam.  Im Radio begrüßte DJ Ben unsere Eltern und Gäste und spielte da zu die Lieder nach unserer  PL. Der Abend verging und als wir spät dann zu den letzten vier Liedern kamen, standen alle Camps auf der Bühne bereit.  Totor bedankte sich bei DJ Ben für die super Sendung und als

DJ Ben den Countdown zur übergebe zum Waldssee gab stellte Totor das Radio auf Kopfhörer um. Dann begannen wir live unsere Lieder zu spielen und zu singen. Hier eins der Lieder zum anhören:

Dance with the Devil - 2011
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Patrik und Yuha, sind nach dem zweiten Lied mit der Kutsche zum Haupttor herunter gefahren , wo Patrik nun mit der Kamera wartete auf das nächste Großereignis um es aufzunehmen.
 

Nach dem wir unsere Lieder gespielt hatten  bedankte sich Celvin im Namen der Camp bei unseren Eltern für das zahlreiche kommen zu unserer Abschlussfeier. Dann bedankte er sich bei DJ Ben für die super Show im Radio und er dankte nochmals unseren Chef aus Spanien  für sein Geschenk vom Fotostudio  , das er uns für den heutigen Abend zum Abschluss gesponsert hatte. 

Nun  fing Celvin an von 10 auf 0 zu zählen und wir Camps stimmten mit ein. Als wir bei 0 ankamen startete der Pyrotechniker das Höhenfeuerwerk.

Wir Camps verließen  die Bühne und sind zum Seeufer herunter gelaufen, wo wir uns in einer Reihe umarmten und das Feuerwerk beobachteten.

Hier können Sie einige Ausschnitte aus unseren Feuerwerk sehen. Die Show ging etwa 25 bis 30 Minuten lang.

Camp of the Pets

     Die Camp Radio Sendung zu unserem Jahresrückblick 2011 können Sie bei Totor in seiner Musik Homepage hören oder auch hier in unserer Camp Homepage.

Am 27.11. Feierten wir Patrik seinen Geburtstag am Reiterhof und am 03.12. sendeten wir schöne Geburtstagsgrüße nach Ostrach zu unseren Kai.

Ende November wurde es dann langsam Weihnachtlich in der Stadt. Überall eröffneten Verkaufsbuden und Stände zur Weihnachtszeit. Die Stadt erstrahlte in vielen bunten  Lampen entlang der Straßen  zum Domplatz, wo der Weihnachtsmarkt seine Gäste erwartete. So auch uns Camps.

Zwei Wochen später hatte dann Nicolas seinen Geburtstag am 18.12.  Wir feierten diesen an dem Wochenende darauf.

Ein Tag vor Weihnachten kamen die Weihnachtsferien, die bis Neujahr gingen.

Alle waren in Weihnachtsstimmung und wir wünschten uns und unseren Eltern schöne Festtage.

Natürlich gratulierten wir auch zum Weihnachtstage unseren Adola zu seinem Geburtstag.

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Das Jahr 2011 ging zu Ende.

Pec sein Little Drummer Boy - 2009

Camp of the Pets

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